Seit ihrer Kindheit war Elizabeth nach dem königlichen Protokoll gekleidet: Midikleider und Röcke, doppelreihige Mäntel, schicke Kragen, hohe weiße Socken und Handschuhe. Sie trug immer eine kleine Clutch-Bag und liebte sie, und sie ist immer noch ein Lieblingsaccessoire der Königin.
In ihrer Jugend bevorzugte sie geblümte Teekleider, Midiröcke mit Falten und Blusen mit geformten Kragen. Zu formellen Anlässen erschien sie in einfarbigen Anzügen mit kniefreien Röcken, taillierten Jacken und Hemdkleidern.
Das Hochzeitskleid von Elizabeth wurde von Norman Hartnell entworfen. Norman Hartnell entwarf ein vier Meter langes Abendkleid mit einer pailletten- und perlenbestickten Schleppe. Hartnell entwarf auch das Krönungsgewand für Elizabeth II. im Jahr 1953.
Die Gehröcke und Umhänge Ihrer Majestät waren tailliert und leicht ausgestellt. Die Herzogin trug oft Modelle mit betonten Schultern und ausgefallenen Kragen.
Ihre Abendkleider hatten bauschige Röcke und tiefe Ausschnitte. Dazu trug sie weiße Handschuhe und warf sich einen Pelzumhang über die Schultern.
Um Peinlichkeiten zu vermeiden, waren Kleider mit Schleppe verboten - man durfte niemandem erlauben, auf den Saum zu treten und ihn abzureißen.
Schon in jungen Jahren gab es kein Bild von Elizabeth ohne Perlen. Die Königin zog Diamanten und anderen Edelsteinen die doppelten oder dreifachen Perlenstränge und hübsche Perlenohrringe vor.
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Quelle: laykni.com
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