Roxy, eine Mischung aus Husky und Coonhound, bemerkte eines Nachts, dass etwas nicht stimmte, als ein Alarm im ganzen Haus ertönte, in dem sie mit ihrem Besitzer Brad Harbert und seiner Familie lebte. Da der Alarm immer wieder piepte, tat Roxy ihr Bestes, um Harbert zu wecken und ihn auf die potenzielle Gefahr aufmerksam zu machen, die im Haus lauerte.
Das war kein typisches Verhalten für Roxy, denn normalerweise war sie ziemlich sanftmütig und gut erzogen. Als Habert spürte, wie die Hündin immer wieder auf sein Bett sprang und dabei laut bellte, wusste er, dass etwas nicht stimmte.
Es stellte sich heraus, dass der Kohlenmonoxiddetektor der Familie ausgelöst hatte, was darauf hindeutete, dass sich tatsächlich Kohlenmonoxid in der Luft des Hauses befand. Das geruchlose Gas ist schädlich, wenn es eingeatmet wird, und kann in einigen Fällen sogar tödlich sein.
Nachdem er sich vergewissert hatte, dass alle in Sicherheit waren, führte Harbert seine Familie eilig aus ihrem Haus in Ankeny, Iowa, hinaus - dank der heldenhaften Tat des geliebten Haustiers.
Am 20. Dezember 2021 verließen Harbert, sein Sohn und sein Vater schnell ihr Haus in Ankeny, um sich vor einer möglichen Kohlenmonoxidvergiftung zu schützen, wie die New York Post berichtet.
Nachdem er sich, seinen Sohn, seinen Vater und Roxy nach draußen gebracht hatte, rief Harbert den Notruf an. Nach Angaben der New York Post stellten die Beamten fest, dass das geruchlose Gasleck aus dem Elektro- und Gaskamin des Hauses kam. Glücklicherweise konnte Roxy ihre Familie vor möglichen Gefahren bewahren - wofür Harbert ewig dankbar ist.
Quelle: apost
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